2004   |     1. Preis

mit Michael Hoche Architekt

LANDESGARTENSCHAU TULLN

Der Kontrast zwischen dichtem, schattigem Wald und sanft geschwungenen Lichtungen prägt die Atmosphäre eines  Parks, dessen räumliche Organisation auf dem Prinzip mäandrierender Wasserläufe beruht. Holzstege stellen rasche Direktverbindungen her.

Aus den Mäandern entspringen die ‚Strömungen der Gartenkultur‘. Sie durchziehen das Gelände der Gartenschau, teilen und vervielfältigen sich, um wieder zueinander zu finden. Das Hauptgebäude überspannt als Eingangstor den eintretenden Landschaftsstrom. Eine gläserne Auslage präsentiert die Gartenschau nach außen und weckt die Neugier des Besuchers.